Sonntag, 25. April 2010

"Gestern in der Satzgasse"




Martin Amstutz traf ich gestern in seiner Satzgasse (PostPost, Linsebühlstr.77,9000 St.Gallen), den Winkelhaken*) in der Hand, mit forschem Schritt durch die Beleuchtung tanzend, die ich auf seinem bleiernen Parcour aufgebaut hatte...
Seit meiner ersten Begegnung mit Ihm sehe ich ihn in schwarzer Kleidung – mehr oder weniger variierend zwischen echt finster und hellem Anthrazit:

T-Shirt von L.O.G.G./Geschenk, Gürtel von Diesel/Geschenk, Jeans von S.Olivier/Geschenk, Socken von H&M/Geschenk, Schuhe von Geox/Geschenk (...das sollte bald mal wieder passieren).

*) ein früher Colani???

Montag, 29. März 2010

Hermann im EKK ART-Atelier





Hermann Reinfrank, Grünkünstler

Kappe: Strauß/Düsseldorf Brille: Geschenk Polohemd: Ottos T-Shirt: GeschenkPullover: Handarbeit der SchwesterJeansjacke: Geschenk von Herrn CashHose: Levis 501, CoopCity-AusverkaufSocken: M-Budget (ebenso die Unterhosen)Schuhe: Adidas/Botty's

Grün: Farbe und Lebensinhalt, er kennt diese Farbe, die uns in den meisten Tönen erscheint, wie kaum jemand anders. Farbe als (Be)Kleidung.

"Really no Fashion" starts in St.Gallen


Ekk

Jeans: Picaldi • Gürtel: Brockenhaus • Gürtelschnalle: Aigner • Hintergrundmotiv: EKK ART

Dank Modeblogs, etc. ist, was gestern noch individuell kombinierte Kleidung war, morgen auf dem Laufsteg und übermorgen der Verkaufsschlager bei H&M.
Doch die meisten Menschen bekleiden sich einfach nur (oder auch gerade nicht ;-) und gibt es Stoffmuster, die auch in der Zukunft keine Mode sein werden. Wie dem auch sein.
Mich interessiert: der Trend, der keiner ist, wie zB. die Arbeitskleidung von KünstlerInnen, oder das, womit Mensch sich kleidet, wenn er/sie schon lange Zeit unter dem Existenzminimum lebt.
Sicher, auch solches kann Fashion werden... darum fasziniert mich mehr die Idee, die dahinter steht: wie und warum sich Mensch verhüllt, mit welchen Farben/Formen er/sie sich umgibt.
Sehen wir mal...